Die 10 wichtigsten Gartengeräte für Hobbygärtner
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen: Dieses Sprichwort gilt auch für den Garten. Deswegen stellen wir im heutigen Blogartikel die zehn wichtigsten Gartengeräte vor, die die Arbeit im Grünen erleichtern und die jeder Gärtner besitzen sollte.

1. Der Unkrautstecher
Unkraut gehört zum Garten dazu - ob gewollt oder nicht. Um aber Herr der Lage zu werden, bietet sich für die gezielte Bekämpfung von Giersch, Brenneseln, Hahnenfuß oder Löwenzahn ein Unkrautstecher an. Kleiner Tipp: Beim Kauf sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass dessen optimale Höhe einstellbar ist. Ansonsten gestaltet sich die Arbeit mühseliger als sie sein muss. Generell weniger Probleme mit Unkraut gibt es übrigens in einem Hochbeet
2. Der Rasenmäher
Der Rasenmäher ist wohl eines der beliebtesten Gartengeräte. Kaum verwunderlich, denn er ist für eine gepflegte Gartenlandschaft mehr als notwendig. Beliebt sind unter anderem Elektrorasenmäher, da sie besonders handlich und umweltfreundlich sind. Außerdem kann man sie meist bis zu einer Gartenfläche von 400 m² mühelos einsetzen, ohne die Stromversorgung zu wechseln. Leistungsstärker sind allerdings Benzinrasenmäher.
3. Die Gartenschere
Auch die Gartenschere ist essentiell, wenn es darum geht, den Garten schön und ordentlich zu halten. Praktisch ist es, wenn die Schere einen ergonomischer Rollgriff besitzt und damit die natürliche Handbewegung unterstützt. So hat der Gärtner beim Schneiden von Blüten, Stielen und dünnen Zweigen leichtes Spiel.
4. Die Astschere
Eine Astschere ist dann sinnvoll, wenn größere Hecken und Bäume in Form gebracht werden sollen. Dann genügt nämlich die Gartenschere nicht. Damit die Gelenke bei der Arbeit geschont werden, sollte auch hierbei auf einen ergonomischen Griff geachtet werden.
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5. Der Gartenschlauch
Für die regelmäßige Bewässerung des Gartens ist der Schlauch ein Muss. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass er stabil und flexibel genug ist. Außerdem muss das Material UV-beständig sein, damit es durch die Sonneneinstrahlung nicht beschädigt wird. Ein hochwertiger Gartenschlauch ist zudem mit einem Kreuzgewebe ausgestattet: So werden Knickstellen und Knotenbildungen verhindert. Unser Tipp: Gabionen werden zum Gartenhelfer, wenn man einen entsprechenden Halter montiert, an dem der Gartenschlauch aufgerollt werden kann.
6. Die Harke
Ist der Rasen verunreinigt, sollte die Harke eingesetzt werden. Ist der Boden durch längere Trockenperioden verhärtet, lässt sich die oberste Schicht mit den scharfen Zinken der Harke auflockern. Nur so bekommen Pflanzen und Boden genügend Sauerstoff und ausreichend Wasser.
7. Der Spaten
Selbstverständlich braucht ein Gärtner für die Gartenarbeit auch einen Spaten. Er wird zum Lösen, Bewegen sowie Umgraben von Böden verwendet. Um Rückenschmerzen zu vermeiden, sollte das Werkzeug bis zur Brust reichen und nicht schwere als zwei Kilo wiegen. Für eine lange Haltbarkeit bietet sich eine Schaufel aus robustem Edelstahl an.
8. Die Schaufel
Mit der Schaufel lassen sich Kompost, Kies, Erde und Sand einfach bewegen. Besonders beliebt sind Modelle aus hochwertigem Borstahl. Achten sollte man hier auf einen langen Stiel, um mit möglichst geringem Kraftaufwand arbeiten zu können.
9. Der Laubsauger
Laubsauger werden zum Säubern von Gehwegen, Terrassen und natürlich auch Gärten genutzt. Das Laub wird in einem Auffangbehälter gesammelt und kann anschließend bequem auf dem Kompost entsorgt werden.
10. Die Leiter
Will man frisches Obst direkt vom Baum ernten oder Arbeiten an hohen Sträuchern und Hecken verrichten, dann benötigt man eine sichere Leiter. Hilfreich sind hierbei breite durchgehende Leisten für mehr Standsicherheit auf dem Rasen und unebenen Gartenböden.